Warnstreik am 14.2.2019 für 6% und mehr

Kein Angebot bisher? Unsere Antwort: Warnstreik

Die Arbeitgeber bleiben stur, jetzt werden wir den Druck erhöhen, damit sie sich endlich bewegen. Unsere Antwort heißt Warnstreik! Die Beschäftigten in Schulen und Hochschulen leisten wertvolle und anstrengende Arbeit, das muss sich für sie auch auszahlen. Wer qualifiziertes Personal gewinnen will, der muss es auch anständig bezahlen.
Warnstreik am 14.2.2019 für 6% und mehr

Foto: Christian von Polentz

Damit es in der nächsten Verhandlungsrunde, die am 28. Februar beginnt, zu einer Einigung kommen kann, ist es wichtig, dass die Beschäftigten Flagge zeigen. "Die Arbeitgeber mauern am Verhandlungstisch weiter in entscheidenden Punkten. Jetzt brauchen wir ein deutliches Signal der Beschäftigten, um diese Mauer zu durchbrechen", sagte GEW-Verhandlungsführer Daniel Merbitz in Potsdam.

Wir gehen auf die Straße für unsere Forderungen:

Sechs Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 200 Euro sowie 100 Euro mehr für die Auszubildenden. Die Einführung der Paralleltabelle für angestellte Lehrkräfte  (A13 = E13, A12 = E12, A11= E11 usw.) ist ein wichtiger Forderungspunkt. Die ausufernden Befristungen in den Hochschulen müssen endlich beendet werden und die Gehälter der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst der Länder müssen an die Gehälter der Beschäftigten von Bund und Kommunen angeglichen werden.

So sieht der Streiktag in Wuppertal aus:

Treffpunkt: Haus der Jugend, Geschwister-Scholl-Platz 4-6, 42269 Wuppertal-Barmen

09.00 Uhr: Eintrag in die Streiklisten und Streikfrühstück
11.00 Uhr: Demonstration
11.30 Uhr: Kundgebung am Haus der Jugend

Aktion:
Wir zeigen euch die 6

Anschließend:
Streiksuppe

Weitere Infos hier.