Die GEW hat die Digitalisierung an Schulen untersucht. Neben deutlich mehr Geld für die Digitalisierung der Schulen, müssen auch Konzepte erstellt, Standards gesetzt und der Support geregelt werden.
Ein Bündnis hat heute Schulministerin Yvonne Gebauer in einem Positionspapier gewarnt, die Schulen zu verunsichern und durch kurzfristige Maßnahmen das schulische Lernen und Lehren zu beeinträchtigen.
Das Land NRW setzt zur Stärkung der Konjunktur unter anderem auf eine Digitalisierung an Schulen und Hochschulen. Das ist ein längst überfälliger Schritt, der auch zu Dienstgeräten führen könnte.
Während derzeit in den Schulen mit Engagement versucht wird mehr Routine in die Bewältigung des Alltags zu bringen, muss sich der Blick bereits auf das neue Schuljahr richten.
Mit einem nachmittags an einem beweglichen Ferientag versandten Erlass regelt das Schulministerium den Personaleinsatz in der kommenden Woche und trifft Neuregelungen für die sog. „Risikogruppen“.
Die GEW NRW übt ein weiteres Mal scharfe Kritik an der Informationspolitik von Schulministerin Gebauer. Sie forderte Gebauer auf, endlich Gespräche mit der GEW und den Hauptpersonalräten zu führen.
Die GEW NRW begrüßt, dass allen Kita-Kindern, wieder ein Kitaangebot gemacht werden kann. Zum Infektionsschutz fordert sie regelmäßige Testungen der Beschäftigten in den Kitas.
Nach langer Diskussion steht nun endlich fest: 2.000 Euro der Soforthilfe in NRW dürfen, unter Bedingungen, für März und April für die Lebenshaltungskosten ausgegeben werden.
Mit Unverständnis nimmt die GEW NRW die bekannt gewordene Absage des Bundeswirtschaftsministers zur Inanspruchnahme der Soforthilfe für den Lebensunterhalt für Solo-Selbständige zur Kenntnis.
Die letzten Wochen waren eine informationspolitische Achterbahnfahrt mit rasanten Kurven für die Schulen. In einem Brief an das Schulministerium fordert die GEW NRW jetzt langfristige Perspektive.