Klassische politische Bildung ist wichtig und einigermaßen wirksam. Dafür gibt es grundsätzlich genügend gute Materialien und Methoden. Aber sie kommt in der Stundentafel und im Schulalltag zu kurz.
Lehrer*innen haben die Aufgabe, Schüler*innen auf ihrem Weg zu demokratischen Bürger*innen zu unterstützen. Dabei ist Kreativität gefragt, damit Demokratielernen sein angestaubtes Image verliert.
Demokratische Beteiligung an Schule ist gesetzlich geregelt. Wie erleben Schüler*innen in NRW die Möglichkeiten der Mitsprache? Philipp Schultes von der Landesschüler*innenvertretung im Interview.
Klassische politische Bildung ist wichtig und einigermaßen wirksam. Dafür gibt es grundsätzlich genügend gute Materialien und Methoden. Aber sie kommt in der Stundentafel und im Schulalltag zu kurz.
Zwar ist immer öfter zu lesen, wie aus Ingo Inga oder aus Lea Leo geworden ist. In Schulen ist Transidentität aber nach wie vor nicht ausreichend Thema. Dr. Birgit Möller leitet eine Sprechstunde.
Die Landesregierung lässt den Unterrichtsausfall erheben – digital, schulscharf, flächendeckend und teuer. Nicht wissen will Schwarz-Gelb übrigens, wie viel unbezahlte Mehrarbeit Lehrkräfte leisten. ...
Warum ist Kritik im Zusammenhang mit Israel heutzutage so problematisch? Und wie viel Kritik an der Politik der israelischen Regierung muss dennoch sein? Diese Fragen beschäftigen auch Lehrkräfte.
Der Start an der weiterführenden Schule prägt die Bildungsbiografie von Schüler*innen massiv. Umso wichtiger, dass die Politik endlich genügend Ressourcen gerechten Schulwechsel bereitstellt.
Was steckt hinter der „Agenda zur Stärkung der beruflichen Bildung“? Was kommt auf Lehrkräfte und Schüler*innen zu? Welche Themen wurden ausgelassen? Eine erste Einschätzung der Gewerkschaften.
Was hat sich Maike Finnern für ihre Amtszeit als Vorsitzende vorgenommen? Wie sieht sie die Bildungsgewerkschaft und ihre eigene Rolle? 3 Fragen an Maike Finnern von Vorgängerin Dorothea Schäfer.