2.000 tarifbeschäftigte Mitglieder der GEW NRW sorgten mit dafür, dass insgesamt rund 7.000 Kolleg*innen in der Landeshauptstadt ein deutliches Zeichen beim landesweiten Warnstreik setzten.
Rund 7.000 Tarifbeschäftigte folgten dem Streikaufruf der DGB-Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes zu einem landesweiten Warnstreik am heutigen Donnerstag, 9. Februar 2017, in der Landeshauptstadt...
Für Offene Ganztagsschulen (OGS) sind viele Regeln und Vorgaben unklar. Der größte Knackpunkt ist das Verhältnis von Anspruch und Wirklichkeit. Darüber diskutierten Expert*innen in Düsseldorf.
Die GEW NRW ruft ihre Mitglieder – gemeinsam mit den DGB-Gewerkschaften ver.di und GdP sowie dem dbb – für den kommenden Donnerstag zu einem erneuten landesweiten Warnstreik auf.
Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen, pädagogische Fachkräfte und Hochschulbeschäftigte erhöhen den Druck in den laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Die Warnstreiks in Bildern.
Nach dem ergebnislosen Verlauf der zweiten Verhandlungsrunde hat die GEW NRW zum Warnstreik aufgerufen. Über 2.000 Tarifbeschäftigte nahmen an den Streikkundgebungen und Protestaktionen teil.
Mit einer Schulmail hat die GEW NRW den Schulleiter*innen den Warnstreik am 1. Februar 2017 angekündigt. Regeln schützen Beschäftigte, die ihr Streikrecht wahrnehmen.
Nach ergebnislosem Verlauf der zweiten Verhandlungsrunde mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder ruft die GEW ihre tarifbeschäftigten Mitglieder für den 1. Februar 2017 zu einem Warnstreik auf.
Die GEW NRW ist solidarisch mit den Kolleg*innen von ver.di, die sich heute an betrieblichen Aktionen im öffentlichen Dienst beteiligen. Warnstreiks am 1. Februar 2017 sind wahrscheinlich.
Prof. Dr. Matthias von Saldern zeigt beim Bochumer Kongress, welche Gelingensbedingungen für Inklusion notwendig sind. Er ist Erziehungswissenschaftler und war bis 2014 Professor für Schulpädagogik.