Gemeinsam kämpfen wir für gute Bezahlung über einen Tarifvertrag, und das nicht nur im öffentlichen Dienst der Länder, des Bundes oder der Kommunen, sondern auch bei den freien Trägern. In der Schule ist in Sachen Tarifarbeit auch die Solidarität der verbeamteten Kolleg*innen gefragt. Denn das in den Gehaltsrunden erkämpfte Tarifergebnis soll – so die gerechte Forderung der GEW NRW – auch auf die Beamt*innen übertragen werden.
Die Tarifrunde 2019 steht angesichts des Arbeitsmarkts für die in Bildung beschäftigten Kolleg*innen in einem anderen Licht als ihre Vorgängerinnen. Was hinter den Forderungen der GEW NRW steckt.
In der Tarifrunde 2019 kämpfen die Gewerkschaften nicht nur um Gehaltsprozente, sondern um weitere Verbesserungen für die Tarifbeschäftigten der Länder – auch für die Beschäftigten an Hochschulen.
A 13 Z/EG 13 muss Einstiegsgehalt für alle Lehrer*innen sein. Das weiß auch die Politik und spielt auf Zeit. Die Geduld der gewerkschaftlich organisierten Lehrkräfte geht zu Ende. Sie machen Druck.
Die Ziele für die Tarifrunde 2019 sind grob gesteckt und die Weiterentwicklung des Tarifvertrags wird in den Blick genommen. Auf der Tarifpolitischen Tagung diskutiert die GEW NRW ihre Forderungen.
DIe GEW setzt sich vehement für die Forderung nach A 13Z/EG 13 im Eingangsamt für alle Lehrkräfte in NRW ein. Von Politiker*innen gibt es immer wieder nur Versprechungen und Ankündigungen.
2019 ist Tarifrunde für die Beschäftigten der Länder. Eine gute Mobilisierung setzt voraus, dass Tarifbeschäftigte die Forderungen der Gewerkschaften mitgestalten können. Damit startet die GEW NRW.
Eine gute Mobilisierung setzt voraus, dass die Tarifbeschäftigten die Forderungen der Gewerkschaften mitgestalten können. Daher ist eine breite Forderungsdiskussion für die GEW NRW selbstverständlich.
Mit der aktuellen Prognose des MSB zum Lehrkräftearbeitsmarkt liegen endlich valide Zahlen vor zum Einstellungsbedarf bis 2039/2040. Die Lage in den Schulen bleibt auf absehbare Zeit angespannt.
In einer Resolution an Yvonne Gebauer prangern mehrere Schulen enorme Belastung an. Die Reaktion des Ministeriums: ernüchternd. Die GEW Herne appelliert an die Verantwortung gegenüber den Lehrkräften.
Die GEW NRW fordert die Landesregierung auf, zur Bekämpfung des Lehrkräftemangels ihre Ankündigung endlich umzusetzen, die Attraktivität des Lehrer*innenberufs zu verbessern.
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