Wie jetzt bekannt wurde, wird sich die Situation der Wuppertaler Schullandschaft erneut dramatisch verschlechtern.

Massive Unterrichtskürzungen, unzumutbare räumliche Enge, dass alles ist so nicht mehr tragbar. Die GEW fordert unverzügliches Handeln.

Wuppertal will die Rahmenbedingungen für das Gemeinsame Lernen weiter verschlechtern. Das stößt auf massive Kritik der GEW.

Schulentwicklungsplanung, 7. Gesamtschule, leere Schulsekretariate, Digitalisierung, Schulreinigung - das sind Dauerbaustellen, die der neue Oberbürgermeister mit anpacken sollte.

Skandalöse Fehlplanung des Gebäudemanagements verzögert dringend notwendige Schulsanierung von Gymnasium und Gesamtschule

Die historische Bedeutung des Gebäudes mit seiner pädagogischen Tradition und die Verhinderung einer Containerlösung für die schulische Nutzung sind die wichtigsten Gründe für die GEW.

Die Haltung der WSW zu den völlig überfüllten Schulbussen stößt bei der GEW Wuppertal auf großes Unverständnis.

Die Hilfsmittel des Schulministeriums reichen vorne und hinten nicht aus und sind oft nicht bis zu Ende durchdacht.

Für den Bau der 7. Gesamtschule ist nun im Gespräch, diese Schule auf zwei Standorte zu verteilen. Die GEW möchte sich vehement dagegen aussprechen und fordert die Stadt auf, eine andere Lösung zu suchen.

60 Nichtschwimmer im kleinen Becken, ein Lärmpegel, den Lehrerstimmen nicht durchdringen können, bis zu 100 Kinder in engen Umkleidekabinen und Stress bei der Anfahrt im Schulbus, weil die Sitzplätze nicht reichen.